Wieso Velofahrer mit dem neuen Seetalplatz unzufrieden sind

  • 26. November 2018
  • Politik
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Mein Arbeitsweg führt mich jeden Arbeitstag von Kriens nach Emmenbrücke über den neugestalteten Seetalplatz. Als Velofahrer bringt mir die neue Streckenführung einen kürzeren Weg zu meinem Arbeitsplatz in der Viscosistadt in Emmenbrücke. Gleichzeitig wundere ich mich immer wieder, wie unlogisch aus Sicht der Velofahrenden Schilder, Ampeln und Randsteine platziert sind.

Daher freute es mich ausserordentlich, dass mich Jonas Wydler von zentralplus, dem Online Magazin für Luzern und Zug, zu meinen täglichen Erfahrungen als Velofahrer am Seetalplatz interviewte.

Hier der Anfang des Berichtes.

Wieso Velofahrer mit dem neuen Seetalplatz unzufrieden sind

Vor lauter Schildern sieht man den Weg nicht mehr: Am Seetalplatz in Emmenbrücke hat sich auch für Velos ziemlich alles geändert. Zufrieden sind trotzdem die wenigsten. Was ist falsch gelaufen?
Neue Brücken, grosszügige Unterführungen, lauter gelbe Markierungen und rote Täfelchen: Auf dem Weg von Luzern nach Emmenbrücke fühlt man sich auf dem Velo als König. Aber nur scheinbar: Bis man einmal falsch abbiegt, wieder umkehrt, im Autostrom landet, aufs Trottoir ausweicht – und heillos überfordert ist im Signalisationswirrwarr.

Link zum ganzen Bericht

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